Wunderbar treffend zieht der Spiegel das Fazit einer wie immer Messe der Eitelkeiten:
"Willkommen auf der Frankfurter Buchmesse 2013, dem verlässlich unseriösesten Event des deutschen Geisteslebens. Hier geht es wieder um alles, was nichts mit Lesen zu tun hat. Oder zumindest nicht so viel. Um Branchenklatsch und Lobbyismus in eigener Sache. Und vor allem um die Frage, ob das jetzt nicht wirklich der ganz falsche Moment ist, mit dem Rauchen aufzuhören - oder gar mit dem Trinken."
Mehr muss dazu nicht mehr gesagt werden und irgendwann reden wir wieder über Bücher.
jt 12.10.13
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