Wunderbar fein beobachtender Artikel über die relative Austauschbarkeit der Politik und das Element der Kontinuität mit dem die Postdemokratie uns vortäuscht, was sie Demokratie gerade zur Wahl nie haben dürfte.
Spannend dabei, wie sich in diesem seltsamen Sommer alles verschiebt, damit sich möglichst nichts ändert und so wir den wählen, der sonst regieren will, wird sich im langfristig verwalteten Land auch nichts ändern.
http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/bundestagswahlkampf-unser-seltsamer-sommer-12220935.html
jt 14.6.13
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