Die Zuchtmeisterin
Sehr treffend beschreibt die FAZ hier Merkels grundsätzlich neoliberale Ethik mit protestantischem Hintergrund, die sich klüger wähnt, als die Mehrheiten, die sie womöglich wählt, jedenfalls solange sie diese Illusion aufrecht erhalten kann und darum wird es für einen Kandidaten der Opposition entscheidend darauf ankommen, diese vermeintlich nüchterne protestantische Ethik des Faktischen infrage zu stellen und Merkel in ihrem Glauben an die Märkte, die uns vorführen und ihren Lügen im Geheimen vorzuführen.
Sich vorführen lassen von einer, die Wasser predigt und Wein trinkt, unglaubwürdig ist, mögen auch die treu gehorsamen Deutschen nicht mehr.
jt 21.7.13
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