Heute bespricht die FAZ unter dem Titel Mozart zur Intimrasur leicht angeekelt die Verfilmung der Feuchtgebiete im Kino und wundert sich, dass trotz guter schauspielerischer Leistung der Film so überflüssig bleibt wie die Schatten von Grau, die Massen bewegten, ohne irgendeine Bedeutung zu hinterlassen als etwas eher ungewöhnliches in die billige Normalität zu ziehen, die ästhetisch keiner braucht, aber wer kann sich wundern, dass die Verfilmungen schlechter und billiger Literatur so bleiben und voller Grauen sehe ich den schon drohenden grauenvollen Schatten billigen Schunds aus Hollywood entgegen und frage lieber nicht, was unsere Welt so braucht.
jt 12.8.13
Montag, 12. August 2013
Feuchtgebiete eher trocken
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